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Losnr.:1719 (Deutschland bis 1945 (Nicht Reichsbank))
Titel:Zucker-Raffinerie Hildesheim GmbH
Auflistung:Geschäftsantheil 8.000 Mark 30.1.1919 (R 10).
Ausruf:1.400,00 EUR
Ausgabe-
datum:
30.01.1919
Ausgabe-
ort:
Hildesheim
Abbildung:Zucker-Raffinerie Hildesheim GmbH
Info:Gründung 1894 durch Rohzuckerfabriken in der Hildesheimer Gegend. Seit Mitte des 19. Jh. wurde in der Magdeburger Börde und ihren westlichen Ausläufern bis über Braunschweig hinaus auf den extrem guten Böden die Zuckerrübe angebaut - im Zuge dieser Entwicklung entstand in fast jedem Dorf eine eigene Zuckerfabrik (in der Spitze etwa 400). In diesen Fabriken wurden die Rüben gewaschen, geschnitzelt, zu Sirup verkocht, bis am Ende der gelb-bräunliche Rohzucker kristallisierte. Dieser Rohzucker kam dann in die Raffinerie (von denen es in Deutschland in der Spitze knapp 40 gab), wo er erneut in heißem Wasser gelöst, mechanisch und chemisch gereinigt und dann im Vakuum auf grobe oder feine Kristalle verkocht wurde. Das Endprodukt ist dann Streuzucker, Würfelzucker oder auch der Zuckerhut. Die Zuckerraffinerien befanden sich oft im Besitz einiger Rohzuckerfabriken. Größter Anteilseigner der Hildesheimer Raffinerie war zuletzt mit 50 % die "Dessauer Werke für Zucker- und Chemische Industrie AG". Für jeden Gesellschafter (zuletzt in den 40er Jahren genau 14 Fabriken) wurde bei der Gründung und späteren Kapitalerhöhungen nur jeweils ein einziger Anteilschein ausgefertigt, weshalb die Auflage minimal ist. Mit dem Sterben der kleinen Rohzuckerfabriken und der fortschreitenden Konzentration der Zuckerindustrie verloren nach 1945 die Zucker-Raffinerien ihre Funktion; heute wird Zucker durchgängig bis zum Endprodukt in wenigen großen Fabriken gewonnen.
Besonder-heiten:Ausgestellt auf die Aktien-Zuckerfabrik Mattierzoll (der gesamte Anteil dieser Fabrik an einer Ende 1918 beschlossenen Kapitalerhöhung um 280.000 M). Umrahmung mit Blumen-Girlanden. Originalunterschriften.
Verfügbar:Nur zwei weitere Stücke, eins ausgestellt auf die Ahstedt-Schellerter Zuckerfabrik (Okt. 1997 bei FHW, Zuschlag damals 2.200 DM plus Aufgeld) und eins auf die Actien-Zuckerfabrik Lehrte (März 2003 bei F.H.W. für 1.500 Euro plus Aufgeld versteigert) sind bislang bekannt. Dabei ein Treuhändervertrag mit der Hildesheimer Bank von 1924. (R 10)
Erhaltung:EF-VF.
Zuschlag:1.600,00 EUR
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Alle Wertpapiere stammen aus unserer Bilddatenbank. Es kann deshalb vorkommen, dass bei Abbildungen auf Archivmaterial zurückgegriffen wird. Die Stückenummer des abgebildeten Wertpapiers kann also von der Nummer des zu versteigernden Wertpapiers abweichen.

 

Sensation! Älteste deutsche Aktie wird für 72.000 € bei FHW versteigert

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3. März 2024:
Ergebnisse der 125. FHW-Auktion jetzt online!
28. Februar 2024:
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