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Losnr.:238 (China)
Titel:Gouvernement Impérial de Chine (Emprunt 1903)
Auflistung:5 % Obl. 500 Frs. 12.4.1905 (Ku 140).
Ausruf:50,00 EUR
Ausgabe-
datum:
12.04.1905
Ausgabe-
ort:
Brüssel
Abbildung:Gouvernement Impérial de Chine (Emprunt 1903)
Stücknr.:4840
Info:Die Anleihe wurde unter der Mandschu-Dynastie (1644-1911) ausgegeben. Ihre größte Blüte erreichte die Dynastie unter Schengtsu (1662-1722), der ein musterhaftes Verwaltungssystem einführte, die Korruption beseitigte und die oppositionelle chinesische Gentry zur Mitarbeit heranzog. Feldzüge während der Regierungszeit K'ang-hi's ließen China zum größten Staat Asiens heranwachsen. Starkes Bevölkerungswachstum ohne Industrialisierung führte zur drastischen Verschlechterung des ländlichen Lebensstandards, weshalb es Ende des 18. Jh. zu Volksaufständen kam, von denen die der Sekte des Weißen Lotos in den ersten Jahrzehnten des 19. Jh. am gefährlichsten waren. Zugleich bemühten sich europäische Mächte, Handelsbeziehungen zu China aufzunehmen. Die chinesische Regierung erkannte nicht, dass es sich hier um etwas grundlegend anderes handelte, als um einzelne fremde Kaufleute oder Seeräuber und traf keine entsprechenden Gegenmaßnahmen. Dieser Fehler kennzeichnete die Spannungen während des 19. Jh. Englische Bemühungen, Opium zollfrei als Bezahlung chinesischer Exportwaren nach China einzuführen, führten 1840-42 zum Opiumkrieg, als dessen Folge China Hongkong an England abtreten, Shanghai und andere Häfen dem Handel öffnen sowie Kaufleuten und Missionaren Privilegien geben musste. Damit begann die Periode der Konzessionen und der Exterritorialität der Europäer. Diese äußeren Misserfolge und die inneren Schwierigkeiten führten zum T'ai p'ing-Aufstand (1851-64), der von dem von Missionaren beeinflussten Südchinesen Hung Siu-ts'üan angeführt wurde. Der Aufstand schwächte die Dynastie erheblich und brachte den Europäern mehr Macht und Privilegien. Das Wettrennen Europas und Japans um weitere wirtschaftliche und territoriale Vorrechte in China nahm immer schärfere Formen an. Die Mächte begannen, als Vorspiel zu einer vollständigen Annektion, das Land in Interessensphären aufzuteilen, während die chinesische Regierung tatenlos blieb. Als sich 1911 zahlreiche der inzwischen halb unabhängig gewordenen Provinzgouverneure den Revolutionären anschlossen, musste der minderjährige Kaiser P'u-i 1912 abdanken.
Besonder-heiten:Teil einer Anleihe von 25 Mio. Frs. für den Bau der Bahnstrecke Kaifong-Fou nach Honan-Fou in der Provinz Honan.Text in französisch. Großformatiges Stück, chinesisches Portal als Umrandung.
Verfügbar:Mit anh. zwei restlichen Kupons (für 1934).
Erhaltung:VF.
Zuschlag:offen
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