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Losnr.:1002 (Deutschland bis 1869 (Industrielle Revolution))
Titel:Deutsches Gewerbe-Museum (OU Martin Gropius)
Auflistung:Antheil-Schein 100 Thaler 1.4.1868 (R 10).
Ausruf:1.600,00 EUR
Ausgabe-
datum:
01.04.1868
Ausgabe-
ort:
Berlin
Abbildung:Deutsches Gewerbe-Museum (OU Martin Gropius)
Stücknr.:13
Info:Gewerbemuseen entstanden im letzten Jahrhundert in allen europäischen Metropolen. Sie sollten "das Gewerbe durch Belehrung aufgrund unmittelbarer Anschauung fördern, den künstlerischen Sinn des Gewerbetreibenden durch Musterarbeiten anregen und seinen Blick auf die ihm vorteilhaften Errungenschaften der Technik richten". Noch vor Berlin besaßen Paris (Conservatoire national des arts et metiers), London (Polytechnisches Institut 1838 und Kensington-Museum 1854) und Wien (österreichisches Museum für Kunst und Industrie 1864) ein Gewerbe-Museum. Im Spätherbst 1866 versammelte sich ein Kreis Berliner Bürger um an der Gründung eines Deutschen Gewerbemuseums mit zu wirken. Am 18. Dezember desselben Jahres trat dann ein 70-köpfiges Komitee aus Personen verschiedenster Berufsgruppen zusammen. Es entwarf den Plan eines Gewerbeförderungs-Institutes, das sich sowohl den technisch-wissenschaftlichen als auch den geschmacklich-künstlerischen Problemen der Industrie widmen sollte. Die Weltausstellung in Paris im Jahr 1867 brachte dem Gründungskomitee großen Aufschwung. Bei der Schließung der Ausstellung erwarb der preussische Staat den Grundbestand eines Musterlagers. Zur offiziellen Gründung des Deutschen Gewerbemuseums kam es dann am 5. August 1867. Als Leiter wurde Julius Lessing eingesetzt. Im Jahr 1874 wurden das Lüneburger Ratssilber und 1875 fast 7000 Objekte aus der brandenburgisch-preussischen Kunstkammer erworben. 1879 wurde der Name geändert. Von nun an hieß es Kunstgewerbemuseum. Ein Grund für die Namensänderung war der seit 1873 beschlossene Neubau für die Sammlungen. Martin Gropius und Heino Schmieden führten diesen Auftrag aus. Die Eröffnung fand am 21.11.1881 statt. Im Jahr 1921 erfolgte dann ein Umzug in das Berliner Schloß. Im 2. Weltkrieg kam es zur Zerstörung der Museumsräume und nach diesem zu einer Teilung der Sammlungen in Ost und West. 1963 wurde die Sammlung in Ost-Berlin ins Schloß Köpenick transferiert. Die Sammlung West-Berlin kam ins Charlottenburger Schloß. Seit 1985 befindet sie sich im Museumsneubau am Kulturforum. Auch nach der Wiedervereinigung der Staatlichen Museen zu Berlin führt das Kunstgewerbemuseum seine beiden Niederlassungen weiter.
Besonder-heiten:Auf dem Anteilschein befinden sich die Original-Unterschriften von Victor Moritz Carl Ratibor, Fürst von Corvey und Prinz von Hohenlohe (1867-1890 Mitglied des Reichstages, ab 1877 Präsident des Herrenhauses) sowie von Gropius. Martin Gropius (1824-1888) war ab 1869 Direktor der Berliner Kunstschule und schuf viele öffentliche Gebäude im klassizistischen Stil: Krankenhäuser in Berlin und Wiesbaden; Neue Gewandhaus, Leipzig; Universität, Kiel; Kunstgewerbemuseum, Berlin.
Verfügbar:Äußerst seltener Autograph. (R 10)
Erhaltung:EF-VF.
Zuschlag:1.800,00 EUR
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