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Losnr.:1829 (Deutschland bis 1945 (Reichsbank))
Titel:Julius Sichel & Co. KGaA
Auflistung:Aktie 1.000 Mark 24.1.1922 (Auflage 50000, R 8).
Ausruf:85,00 EUR
Ausgabe-
datum:
24.01.1922
Ausgabe-
ort:
Mainz
Abbildung:Julius Sichel & Co. KGaA
Stücknr.:61979
Info:Die traditionsreiche, bereits 1815 gegründete Firma war mit Sitz in Mainz und in Luxemburg im Eisenhandel tätig. 1907 von einer offenen Handelsgesellschaft in eine Kommanditgesellschaft auf Aktien umgewandelt, die Aktien notierten ab 1922 in Frankfurt, München und Köln, ferner auch in Genf und Basel. Einer der damals GRÖSSTEN EUROPÄISCHEN EISENHÄNDLER mit Beteiligungen an der Julius Sichel & Co. GmbH (Mainz, München, Augsburg, Duisburg, Frankfurt/Main, Hamburg), der S. Weil GmbH (Lahr, München, Stuttgart, Feuerbach), der Paul Richter GmbH (Mainz, Heilbronn), der Eduard Laeis & Co. GmbH sowie der Oscar Schneider & Co. GmbH (Trier), der Comptoir des Fers et Métaux S.A. (Luxemburg), der Quincaillerie d’Esch S.A. (Esch/Alzette), der Socété Coopérative pour la Fourniture de Matériaux aux Régions Libérées (Paris). Daneben in den Abnehmerbranchen Beteiligungen in Sachen Eisenkonstruktionen, Hoch- und Brückenbau, Waggon- und Maschinenbau u.a. bei der Gasapparat und Gusswerk AG (Mainz), Hein, Lehmann & Co. AG (Düsseldorf-Oberbilk und Berlin-Reinickendorf), Kaltwalzwerk AG (Villingen/Baden), Laeis-Werke AG (Trier), Gebrüder Schöndorff AG (Düsseldorf), “Turbo” Maschinenbau AG (Überlingen/Bodensee), Lahrer Maschinenbau GmbH (Lahr), “Bühlag” AG für Schrauben- und Maschinen-Industrie (Bühl i. Baden). Weitere Beteiligungen an der Chemische Fabrik für Hüttenprodukte AG (Düsseldorf-Oberkassel), der Metallchemie GmbH (Düsseldorf) und der Rheinische Carbidkontor GmbH (Mainz). Schließlich besaß man auch sämtliche Kuxe der Gewerkschaft Maria Glück (Brühl bei Köln) und die Kuxenmehrheit der Gewerkschaft Düren (Düren/Rhld.) sowie eine nennenswerte Beteiligung bei der Westbank AG (Frankfurt/Main, früher Deutsche Palästina-Bank). 1920 kam es zu einer Überkreuz-Beteiligung mit der AG für Industriewerte “Agfi” im schweizerischen Luzern. Nach der Inflation geriet die Firma in Kreditschwierigkeiten. Sinkende Börsenkurse des großen kreditfinanzierten Beteiligungsportfolios erforderten Nachschüsse, die man nicht leisten konnte. 1925 insolvent geworden, 1926 Beschluß der Liquidation, 1932 von Amts wegen gelöscht.
Besonder-heiten:Lochentwertet (RB).
Verfügbar:Nur 6 Stück lagen im Reichsbankschatz. (R 8)
Erhaltung:EF-VF.
Zuschlag:offen
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4. April 2024:
46. Live-Auktion der Deutsche Wertpapierauktionen GmbH
1. Juni 2024:
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4. Juli 2024:
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24. August 2024:
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5. Oktober 2024:
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Letzte Meldungen:
3. März 2024:
Ergebnisse der 125. FHW-Auktion jetzt online!
28. Februar 2024:
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