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Losnr.:819 (Deutschland bis 1945 (Nicht Reichsbank))
Titel:Renten-Versicherungs-Anstalt zu Hannover
Auflistung:Rentenschein 100 Thaler 20.10.1846 (R 12), Jahresgesellschaft 1846 1ste Altersclasse, für den gerade erst am 31.12.1844 geborenen Johann Lange zu Vegesack.
Ausruf:1.800,00 EUR
Ausgabe-
datum:
20.10.1846
Ausgabe-
ort:
Hannover
Abbildung:Renten-Versicherungs-Anstalt zu Hannover
Stücknr.:837
Info:Die Statuten der unter dem Schutze und der Oberaufsicht der Regierung stehenden Renten-Versicherungs-Anstalt zu Hannover erhielten durch Königliche Verordnung vom 3. Nov. 1843 die Allerhöchste Bestätigung. Die Mitglieder der Direction wurden vom K. Ministerio des Innern ernannt (erste Direktoren waren Regierungs-Rath Mehlis und Ludewig Schnabel). 1844 nahm die Anstalt ihre Geschäftstätigkeit auf. Von Anfang an war die Anstalt „auch dem Auslande zugänglich“, d.h. auch Personen von außerhalb des Königreichs Hannover konnten teilnehmen. Besonders aktiv wurden Rentenscheine bereits ab dem Gründungsjahr über Haupt-Agenturen auch in Hamburg und Bremen vertrieben. Die Versicherten zahlten hier in sog. „Jahresgesellschaften“ ein, die wiederum in sechs eigene Altersklassen unterteilt waren. Eine Mindestbeteiligung von rd. 500 Versicherten war Voraussetzung für das Zustandekommen jeder Klasse. Die anfänglich mit 3,75 % p.a. erwirtschafteten Auszahlungen verteilten sich auf den jeweils geschlossenen Mitgliederkreis und wurden nur ausgezahlt gegen Bestätigung, daß der Teilnehmer noch lebte. Je mehr Mitglieder der jeweiligen Klasse jeder Jahresgesellschaft also verstarben, desto höhere Jahresrenten entfielen später auf den immer kleiner werdenden Kreis der Überlebenden. Die Anstalt (später als „Kapital- und Renten-Versicherungs-Anstalt“ auftretend) wurde später in enger personeller Verbindung zur Stadtverwaltung von Hannover und zur städtischen Sparkasse geführt. 1905 wurde der Stadtsyndikus Hans Eyl zum Direktor der Anstalt ernannt, der 1910 dann außerdem Vorstandsvorsitzender des Sparkassenverbandes Niedersachsen wurde.
Besonder-heiten:Johann Lange war der Enkelsohn des bedeutenden Werftbesitzers Johann Lange sen. (1775-1844), dessen Werft auf dem Schröderschen Schiffbauplatz bei seinem Tod 1844 die größte an der ganzen Weser war (und nach dem in Bremen heute die Johann-Lange-Straße benannt ist). Dessen Frau Anna, die bis zu ihrem Tode 1867 die unternehmende Seele des Geschäfts blieb, verwendete hier Mittel aus der Erbschaft zur Sicherstellung der Versorgung ihres Enkelsohnes.
Verfügbar:Ein UNIKAT aus einer uralten Sammlung, bisher am Markt völlig unbekannt gewesen. (R 12)
Erhaltung:VF+.
Zuschlag:1.800,00 EUR
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Alle Wertpapiere stammen aus unserer Bilddatenbank. Es kann deshalb vorkommen, dass bei Abbildungen auf Archivmaterial zurückgegriffen wird. Die Stückenummer des abgebildeten Wertpapiers kann also von der Nummer des zu versteigernden Wertpapiers abweichen.

 

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1. Juni 2024:
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4. Juli 2024:
47. Live-Auktion der Deutsche Wertpapierauktionen GmbH
24. August 2024:
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5. Oktober 2024:
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7. November 2024:
48. Live-Auktion der Deutsche Wertpapierauktionen GmbH

Letzte Meldungen:
3. März 2024:
Ergebnisse der 125. FHW-Auktion jetzt online!
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