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Losnr.:101 (U.S.A.)
Titel:Georgia Railroad & Banking Co.
Auflistung:40 shares à 100 $ 15.6.1840 + 4 shares April 1842.
Ausruf:220,00 EUR
Ausgabe-
datum:
24.04.1849
Ausgabe-
ort:
Augusta, Georgia
Abbildung:Georgia Railroad & Banking Co.
Stücknr.:635 + 690
Info:Eine der ungewöhnlichsten und uralten Gesellschaften in ganz Nordamerika: Die 1833 in Augusta, Georgia der „Central Railroad and Canal Co.“ erteilte Konzession für den Bau der 171 Meilen langen zunächst breitspurigen (5 Fuß, 1886 auf Regelspur umgebaut) Bahn Augusta-Atlanta, Ga. wurde 1835 um eine Banklizenz erweitert. Das 1869 fertiggestellte Georgia Railroad Freight Depot ist heute übrigens das älteste Gebäude der Coca-Cola-Stadt Atlanta. So entstand die Georgia Railroad & Banking Co., deren Geschichte in beiden Zweigen über mehr als eineinhalb Jahrhunderte zu erzählen ist. Zunächst zur Eisenbahn: Waren aus Mississippi und Ohio gingen damals per Flußschiff auf dem Mississippi bis New Orleans und von dort per Küstenschiff um die Florida Keys herum zu den bevölkerungsreichen Zentren des Nordostens. Eine Eisenbahn quer durch das Land zu den Häfen von Charleston und Savannah machte deshalb ökonomisch großen Sinn. Neben der Georgia RR waren hier involviert die Western & Atlantic RR, die South Carolina RR, die Memphis & Charleston RR sowie die konkurrierenden Nashville & Chattanooga RR und Louisville & Nashville RR. 1881, der Firmenname hatte sich inzwischen in „Central Railroad and Banking Co.“ geändert, entschied man sich, den Bahnbetrieb je zur Hälfte an die Atlanta & West Point RR und die Western Ry. of Alabama zu verpachten (an beiden Bahnen bestand aus den Mittteln der Banksparte zugleich eine Mehrheitsbeteiligung). Gegen die Seaboard Air Line RR und die Southern Ry. kämpfte man dann mehr als ein Jahrhundert lang um das Frachtgeschäft an der Ostküste. Erst 1983 wurde das Eisenbahngeschäft an die Seaboard Coast Line RR verkauft, welche dann mit dem Chessie-System 1986 zur CSX Transportation fusionierte. Die Banksparte entwickelte sich schnell zur stärksten Geschäftsbank im Staat Georgia. Im Gegensatz zu den meisten anderen Banken war sie nach dem Sezessionskrieg sogar in der Lage, die von ihr ausgegebenen Konföderierten-Papiere zu honorieren, weshalb sie bis weit in‘s 20 Jh. als eine der solidesten Banken im Südosten der USA galt. Erst 1986, im gleichen Jahr als auch die Eisenbahnsparte verkauft wurde, verschmolz die Banksparte mit First Union, die bald darauf mit Wachovia fusionierte (heute Teil von Wells Fargo).
Besonder-heiten:Sehr dekorativ, sechs Kupferstich-Vignetten mit Uralt-Eisenbahnen und Porträts.
Verfügbar:Eine Besonderheit: Die beiden Stücke sind am linken Rand zusammengeleimt und können nicht ohne Beschädigung des Papiers getrennt werden. Ein interessantes "Doppelpack", zusätzlich angeheftet sind ein Transferzertifikat und ein handschriftliches Dokument.
Erhaltung:VF.
Zuschlag:offen
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Alle Wertpapiere stammen aus unserer Bilddatenbank. Es kann deshalb vorkommen, dass bei Abbildungen auf Archivmaterial zurückgegriffen wird. Die Stückenummer des abgebildeten Wertpapiers kann also von der Nummer des zu versteigernden Wertpapiers abweichen.

 

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