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Losnr.:1139 (Deutschland 1875-1918 (Die Kaiserzeit))
Titel:Steinkohlen- und Eisenstein-Bergwerk Neu-Duisburg
Auflistung:Kuxschein 5 Kuxe 25.3.1905 (R 12).
Ausruf:200,00 EUR
Ausgabe-
datum:
25.03.1905
Ausgabe-
ort:
Duisburg
Abbildung:Steinkohlen- und Eisenstein-Bergwerk Neu-Duisburg
Stücknr.:735-39
Info:Die Zeche Neu-Duisburg wurde 1854 aus fünf Grubenfeldern in Duissern-Neudorf (östlich vom Bahnhof Duisburg) konsolidiert, hinzu kamen 1859 die Geviertfelder Neu Duisburg, Duissern, Grillo, Neudorf, Juliane, Neu-Essen, Am Freischütz, Wilhelm III, Morian, Johann-Heinrich und Conrad Issac zu Neu-Duisburg (heute Duisburg-Neudorf unmittelbar östlich des heutigen Hauptbahnhofes gelegen). Im gleichen Jahr wurde mit dem Abteufen des ersten Schachtes begonnen, der auf 91 m geteuft wurde und bereits die ersten Kohlen erbrachte. Im Jahr 1860 wurde eine Zwischensohle bei 132 m angesetzt und ein zweiter Schacht auf 154 m geteuft. Dieser Schacht wurde ausgemauert und es wurden Tagesanlagen errichtet. 1861 setzten bei Schacht 2 starke Wasserzuflüsse ein, die das Absaufen bis 46 m unter der Rasenhängebank zur Folge hatten. 1862 wurde der Schacht gesümpft und auf 169 m Teufe gebracht. Unüberwindliche technische und finanzielle Probleme erzwangen im Jahre 1863 die Betriebseinstellung und die Liquidation. Aktionäre und Gläubiger gingen leer aus. Nach erfolgtem Eigentümerwechsel wurde 1865 der Versuch unternommen, die Anlage wieder in Betrieb zu nehmen. Der Schaft wurde weiter geteuft und gesümpft. Aber schon 1866 erfolgte erneut eine Betriebseinstellung und die Liquidation der Nachfolgegesellschaft. Eine Gruppe um Hugo Haniel gründete dann 1870 die "Steinkohlenzeche Neu-Duisburg" mit Sitz in Ruhrort, um die Förderung unter Benutzung des alten Schachtes wieder in Gang zu bringen. Der nächste Eigentümerwechsel erfolgte 1872 (Gewerkschaft). Ein dritter Schacht erreichte die Teufe von 236 m. An der Gewerkschaft des Steinkohlen- und Eisensteinbergwerks Neu-Duisburg, so hieß die dritte Gesellschaft, die sich dieses Vorhabens annahm, erwarb die Gutehoffnungshütte 1873 eine maßgebliche Beteiligung. Obwohl 1875 ein Flöz mit reiner Flammkohle angefahren wurde, rentierte sich die Förderung auf Dauer nicht. Die Geschichte der Anlage Neu-Duisburg endete im Jahr 1876 mit der endgültigen Stillegung aufgrund hoher Wasserzuflüsse. Erst 1946 wurde der alte Schacht mit Bombenschutt verschlossen. Der Felderbesitz markscheidete mit dem Felderbesitz der GHH-Bergwerke im Raume Oberhausen und ist heute Bestandteil der Abbaurechte des heute noch im Betrieb befindlichen Verbund-Bergwerkes Lohberg-Osterfeld.
Verfügbar:R 12
Erhaltung:Fehlstelle mit Papier hinterklebt (alt). Anh. LB von 1949. F.
Zuschlag:offen
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