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Vorheriges Los | Zurück | Nächstes Los | Losnr.: | 1608 (Deutschland bis 1945 (Nicht Reichsbank)) | Titel: | Fürstenthum Löwenstein-Wertheim-Rosenberg | Auflistung: | 3,5 % Partial-Obl. Lit. A. 1.000 Gulden 15.4.1836/6.5.1836 (Auflage 220, R 12). | Ausruf: | 400,00 EUR | Ausgabe- datum: | 15.04.1836 | Ausgabe- ort: | Heubach / Frankfurt a.M. | Abbildung: |  | Stücknr.: | 115 | Info: | Das Haus Löwenstein-Wertheim geht auf Graf Ludwig von Löwenstein (1463-1524) zurück, der aus der Ehe zwischen dem pfälzischen Kurfürsten Friedrich dem Siegreichen und der Ausgburger Bürgertochter Klara Dett hervorging. Vor der französischen Revolution besaß das Fürstenhaus vor allem kleinteilige Gebiete am Main, im Odenwald, in Böhmen, in der Pfalz, in der Eifel, in den österreichischen Niederlanden und im Elsass. Im Jahr 1803 wurde dem Geschlecht als Ausgleich für ihre verlorenen linksrheinischen Gebiete Entschädigungsland vornehmlich am Untermain zugesprochen. | Besonder-heiten: | Doppelblatt, vorderseitig mit schönem Wappen. Die Anleihe wurde vermittelt durch das Bankhaus M.A. Rotschild und Söhne in Frankfurt am Main. Inwendig zwei papiergedeckte Siegel und mehrere Originalsignaturen, u.a. von Rothschild, gegengezeichnet von dem Sekretär der Domainen-Kanzlei in Wertheim. | Verfügbar: | Unikat aus der Auflösung einer uralten Sammlung. (R 12) | Erhaltung: | Verlost am 15.10.1889, nach Tilgung entwertet. EF-VF. | Zuschlag: | offen |
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