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Losnr.:942 (Deutschland bis 1945 (Nicht Reichsbank))
Titel:Gesellschaft für elektrische Unternehmungen
Auflistung:4,5 % Teilschuldv. 1.000 Mark 20.1.1911 (Auflage 6500, R 10).
Ausruf:500,00 EUR
Ausgabe-
datum:
20.01.1911
Ausgabe-
ort:
Berlin
Abbildung:Gesellschaft für elektrische Unternehmungen
Stücknr.:23608
Info:Gründung 1894 auf Initiative der AEG und einiger Großbanken sowie des deutsch-jüdischen Unternehmers Isidor Loewe als Holding für weltweit gespannte Interessen auf dem Gebiet elektrischer Bahnen und Beleuchtungsanlagen. Wie auch bei Siemens, Schuckert und anderen Firmen der Branche war der Grund für die Gründung solcher Finanzholdings die Knappheit an Risikokapital, die den Absatz der eigenen elektrotechnischen Anlagen behinderte, und dem man durch Übernahme von Beteiligungen abhielf. Refinanziert wurde das Geschäft überwiegend durch Ausgabe von Anleihen. Die GESFÜREL war die älteste und bedeutendste aller Holdings der deutschen Elektrizitätswirtschaft. Beteiligungen bestanden u.a. an der Elektricitätswerk Südwest AG, Schöneberg, der Neckarwerke AG, Esslingen, der Amperwerke AG, München, der Elektricitätswerk Schlesien AG, Breslau, dem Kraftwerk Laufenburg (Schweiz), der Coblenzer Straßenbahn, der Leipziger Außenbahn AG und der Knorr-Bremse AG, Berlin, außerdem an der AEG, der Hirsch Kupfer- und Messingwerke AG, der Norddeutsche Kabelwerke AG (alle Berlin) sowie der AGO Flugzeugwerke GmbH, Oschersleben (Bode). 1929 Fusion mit der AG für Gas-, Wasser- und Elektricitäts-Anlagen und der Ludw. Loewe & Co. AG in Berlin, die über bedeutende Werkzeug- und Werkzeugmaschinenfabriken verfügte (1929-1938 hatte der Firmenname deshalb den Zusatz “Ludw. Loewe & Co. AG”). In der Weltwirtschaftskrise beteiligte sich die GESFÜREL 1930 an der Stützung der angeschlagenen A.E.G. durch Übernahme einer Kapitalerhöhung von 25 Mio. RM. Der Vertrag zwischen der Gesfürel und der A,.E.G. wurde 1936 auf Druck der Nazis rückgängig gemacht, die jüdische Familie Loewe wurde im Zuge einer “Arisierung” aus der Firma gedrängt und emigrierte 1938 in die USA. 1942/43 wurde die Gesfürel auf die A.E.G. verschmolzen.
Besonder-heiten:Äußerst dekorativer Druck der Reichsdruckerei mit barbusiger Allegorie. Originalunterschriften. Die Anleiheverpflichtung ging bei der Fusion 1942/43 auf die A.E.G. über.
Verfügbar:Mit Lieferbarkeitsbescheinigung von 1950, lochentwertet. (R 10)
Erhaltung:VF+.
Zuschlag:offen
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4. April 2024:
46. Live-Auktion der Deutsche Wertpapierauktionen GmbH
1. Juni 2024:
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4. Juli 2024:
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5. Oktober 2024:
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Letzte Meldungen:
3. März 2024:
Ergebnisse der 125. FHW-Auktion jetzt online!
28. Februar 2024:
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