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Vorheriges Los | Zurück | Nächstes Los | Losnr.: | 635 (k.u.k Monarchie / Nachfolgestaaten) | Titel: | Quecksilber-Gewerkschaft St. Anna | Auflistung: | Kux-Schein 1/100 15.4.1917. | Ausruf: | 80,00 EUR | Ausgabe- datum: | 15.04.1917 | Ausgabe- ort: | Laibach | Abbildung: |  | Stücknr.: | 111 | Info: | Quecksilber ist von allen Metallen am leichtesten aus seinen Erzen zu gewinnen und gehört zu den sieben im Altertum bekannten Metallen. Auch die Giftigkeit war damals schon bekannt, trotzdem wurde es vom Ausgang des Mittelalters bis etwa Ende des 18. Jh. als Heilmittel, vor allem gegen Syphilis, verwendet. Insbesondere Ende des 16. Jh. kam es zu zahlreichen Vergiftungen mit Todesfolgen. Ab 1580 verlangte die Heidelberger medizinische Fakultät von jedem Doktoranden die eidliche Versicherung, innerlich weder Antimon noch Quecksilber zu verordnen. | Besonder-heiten: | Ausgestellt auf Friedrich Freiherr von Born, Gutsbesitzer in St. Anna (Oberkrain). Sehr dekorativ, Hammer und Sichel mit Jugendstil-Verzierung. | Erhaltung: | EF-VF. | Zuschlag: | 110,00 EUR |
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