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Vorheriges Los | Zurück | Nächstes Los | Losnr.: | 594 (Halber Ausruf) | Titel: | Badische Bank (5 Stücke) | Auflistung: | Actie 200 Thaler 30.12.1871, #16159; Aktie 1.500 Mark 2.8.1923, #34944; Aktie 1.000 RM Mai 1942, #41438; Geldscheine 100 Mark Jan. 1907, #719553 und 100 Mark 15.12.1918, #183275. | Ausruf: | 100,00 EUR | Ausgabe- ort: | Mannheim | Abbildung: |  | Info: | Ursprünglich errichtet 1870 als Badische Bank in Mannheim, eine Privatbank mit Notenbank-Privileg (auf das erst 1931 verzichtet wurde). Seit 1923 Vertrauensbank des Badischen Staates, der 1931 durch Übernahme eines größeren, bis dahin von der Deutschen Bank gehaltenen Aktienpaketes auch Mehrheitsaktionär wurde. 1932 Sitzverlegung nach Karlsruhe, weitere Niederlassungen bestanden in Freiburg i.B. (seit 1937, ehem. Bankgeschäft Carl Trautwein), Pforzheim (seit 1935/36, ehem. Bankhaus Carl Schmitt & Cie. sowie der Pforzheimer Bankverein) und zeitweise Straßburg (Elsaß). 1977 mit der Württembergischen Bank (früher: Württ. Notenbank) und der Handelsbank Heilbronn AG zur Baden-Württembergische Bank AG fusioniert. Auf Betreiben der baden-württembergischen Landesregierung unter Erwin Teufel übernahm die öffentlich-rechtliche Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) 2001 die Aktienmehrheit der BW-Bank. Danach wurden die Kleinaktionäre per Squeeze-out rausgeworfen und die BW-Bank als unselbständige Anstalt ab 1.8.2005 vollständig in die LBBW integriert. | Verfügbar: | Alle Stücke Stücke ohne Lochentwertung. | Erhaltung: | EF-VF. | Zuschlag: | 135,00 EUR |
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