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Losnr.:442 (Film)
Titel:Münchener Lichtspielkunst AG (3 Stücke)
Auflistung:Aktie 1.000 Mark 20.6.1920, #2265, 1.10.1921, #19441, 3.2.1923, #37336.
Ausruf:150,00 EUR
Ausgabe-
ort:
München
Abbildung:Münchener Lichtspielkunst AG (3 Stücke)
Info:Gründung 1919 unter Übernahme einer gleichnamigen, von Peter Ostermayr geführten GmbH. Kurze Zeit später erwarb Ostermayr in Geiselgasteig, einem südlichen Vorort von München, ein großes Gelände, auf dem die „Emelka“ ihre Filmstudios errichtete. Neben der Filmproduktion und dem Filmverleih betrieb die Ges. in Berlin, Leipzig, München, Stuttgart und vielen anderen Städten eigene Lichtspieltheater. Als Reaktion auf die Gründung der UFA 1920 durch Berliner Bank- und Medienkreise wurde die in München und Frankfurt börsennotierte Emelka zum Konzern ausgebaut mit Beteiligungen an zehn weiteren in- und ausländischen Firmen der Filmbranche, 1921 mit den Süddeutschen Filmwerken Geyer auch Erwerb eines eigenen Kopierwerkes. Die Weltwirtschaftskrise und die teure Umrüstung der Kinos auf Tonfilm brach der Emelka finanziell das Genick: Im Nov. 1932 in Konkurs gegangen. Wenige Wochen zuvor hatte Wilhelm Kraus die Emelka-Aktienmehrheit erworben. Er ersteigerte dann das Geiselgasteiger Filmgelände und gründete im Sept. 1932 die BAVARIA FILM AG. Auch diese Ges. geriet 1937 in Schwierigkeiten, anschließend wurde von einer reichseigenen Gesellschaft die „Bavaria Filmkunst GmbH“ gegründet. Ab 1942 war die Bavaria nur noch auf dem Papier selbständig, tatsächlich wurde sie von der UFA gesteuert. 1945 besetzte die US-Armee die im Krieg unbeschädigt gebliebenen Filmstudios, die 1949 mit Dokumentarfilmen den eigenen Produktionsbetrieb wieder aufnahmen. Über die Reprivatisierung geriet die Bundesregierung mit den Alliierten in Streit, 1956 übernahmen zunächst die Großbanken und die Agfa mit der „Bavaria Filmkunst AG“. 1959 erstanden die Studios auf in Form der „Bavaria Atelier GmbH“, einer Tochter von SDR und WDR. Unter Führung von Helmut Jedele entwickelten sich die Bavaria-Filmstudios dann zum heute größten deutschen Fernsehlieferanten und international anerkannten Filmstudio. Hier entstanden Filme wie „Das Boot“, Ödipussi, Schtonk, (T)Raumschiff Surprise und „Das Parfum“ sowie unzählige Fernsehproduktionen (u.a. Lindenstraße und Marienhof).
Erhaltung:EF-VF.
Zuschlag:offen
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4. April 2024:
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1. Juni 2024:
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4. Juli 2024:
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24. August 2024:
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5. Oktober 2024:
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Letzte Meldungen:
3. März 2024:
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