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Vorheriges Los | Zurück | Nächstes Los | Losnr.: | 284 (Verschiedene Länder) | Titel: | Bank in Zürich | Auflistung: | Namen-Actie 1.000 Fr. 1.7.1855 (kpl. Aktienneudruck wegen Umstellung von Zürcher Gulden auf Franken, Auflage 2000), ausgestellt auf Oberst Ulrich von Planta von Reichenau in Chur (Name fest eingedruckt). | Ausruf: | 1.000,00 EUR | Ausgabe- datum: | 01.07.1855 | Ausgabe- ort: | Zürich | Abbildung: | | Stücknr.: | 34 | Info: | Gegründet 1836 als überhaupt erste Aktienbank der Schweiz. Erster Bankpräsident wurde der Präsident der Handelskammer, Alt-Bürgermeister Hans Conrad von Murolt. 1855 wurde das Kapital von Zürcher Gulden auf Franken umgestellt. Bis zum Bezug eines eigenen Bankgebäudes im Jahr 1875 blieb die Bank in Zürich im Hause der Zunftgesellschaft "Zur Meise", weshalb die Bank volkstümlich „Meisenbank“ genannt wurde. Unter den Schweizer Banken mit Notenausgaberecht nahm die Bank in Zürich eine führende Stellung ein, jedoch verzichtete sie 1892 auf das Notenausgaberecht und war fortan als reine Handelsbank tätig. 1905 Abschluß eines Interessengemeinschaftsvertrages mit der Schweizerischen Kreditanstalt (heute Credit Suisse), der in seiner Wirkung einer Fusion gleichkam, jedoch die Bank in Zürich als selbständige AG weiter bestehen ließ. Die „offizielle“ Fusion wurde erst Ende 1982 vollzogen. | Besonder-heiten: | Herrliche barocke Umrahmung, mit Original-Unterschrift als Präsident des vormaligen Zürcher Bürgermeisters HANS CONRAD VON MURALT (1779-1869). Seine politischen Ämter hatte von Muralt bereits 1844 aufgegeben, schließlich war er da bereits 65 Jahre alt, der Handelskammer aber präsidierte er bis 1849 und der Bank in Zürich sogar bis 1865. | Erhaltung: | EF-VF. | Zuschlag: | offen |
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