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Vorheriges Los | Zurück | Nächstes Los | Losnr.: | 1304 (Deutschland bis 1945) | Titel: | Sommerfelder Ziegelwerke Freytag, Roll & Kreutz GmbH | Auflistung: | Geschäfts-Antheil 1.000 Mark 2.7.1898 (R 9). | Ausruf: | 120,00 EUR | Ausgabe- datum: | 02.07.1898 | Ausgabe- ort: | Sommerfeld | Abbildung: | | Stücknr.: | 56 | Info: | Die Stadt Sommerfeld in der Niederlausitz (heute Lubsko) wechselte über die Jahrhunderte nicht weniger als sieben Mal den Landesherrn zwischen den Lausitzer, Brandenburgischen, Schlesischen (Schweidnitz-Jauer), böhmischen, preußischen und zuletzt polnischen Herrschern. 1807 wurde Sommerfeld nach der Städteordnung in Preußen unabhängig, 1815 dem brandenburgischen Kreis Crossen eingegliedert, blieb aber stets die größte Stadt in diesem Kreis. Nach der Eröffnung der Eisenbahn Berlin-Breslau im Jahr 1846, wo Sommerfeld ziemlich genau auf der Mitte der Strecke lag, siedelten sich in der 2. Hälfte des 19. Jh. mehrere Textilbetriebe und Ziegwelwerke an, um vom “Gründerboom” 1871/72 profitierte Sommerfeld in besonderem Maße. Nach dem 2. Weltkrieg wurde in Lubsko vor allem die bedeutende Textilindustrie wieder in Gang gebracht. Mit der Wende 1989 kamen dann alle größeren Betriebe der Stadt zum Erliegen und die Arbeitslosigkeit stieg auf über 40 %. | Besonder-heiten: | Faksimile-Unterschriften Roll und Th. Freytag. Lochentwertet (RB). | Verfügbar: | Zuvor völlig unbekannt gewesen. Nur 7 Stück lagen im Reichsbankschatz. Doppelblatt. (R 9) | Erhaltung: | EF. | Zuschlag: | offen |
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