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| Vorheriges Los | Zurück | Nächstes Los | | Losnr.: | 435 (Autosammlung - 50% vom letzten Ausruf) | | Titel: | Rheinische Automobilbau AG Deutsche Gesellschaft für die Licenz E. Bugatti (Rabag) | | Auflistung: | Aktie 1.000 Mark 9.6.1923 (Auflage 50000, R 9). | | Ausruf: | 75,00 EUR | Ausgabe-
datum: | 09.06.1923 | Ausgabe-
ort: | Düsseldorf | | Abbildung: |  | | Stücknr.: | 69360 | | Info: | 1920 Gründung der Rheinische Automobilbau AG in Düsseldorf als Ausgliederung der Automobilbau-Abteilung der Fabrik für Werkzeugmaschinen und zahnärztliche Instrumente Gebr. Funcke AG. 1921 wurde in Mannheim die Automobilbau AG - Deutsche Gesellschaft für die Licenz E. Bugatti (Abag) gegründet, eine Ausgliederung aus der Enzinger-Unionwerke. Beide Firmen fusionierten Anfang 1923 unter obigem Namen, arbeitsteilig wurden dann in Mannheim Motoren und Fahrgestelle gefertigt und in Düsseldorf die Karrosserie nebst Endmontage. Nachgebaut wurde insbesondere der von E. Bugatti in Molsheim bei Strasburg hergestellte Kleinwagen Bugatti Typ 23 und 24, außerdem ein vom Bugatti Typ 13 abgeleiteter Rennwagen. 1924 Fusion mit der "AG für Automobilbau" (AGA) in Berlin-Lichtenberg, die gleichzeitig auch die (seit 1922 zum Stinnes-Konzern gehörende) Dinos-Automobilwerke AG in Berlin-Tempelhof übernahm. 1925 ging die AGA in Konkurs. Bis 1926 wurden dann aus vorhandenen Teilen noch ca. 100 Rabag-Wagen montiert. | | Verfügbar: | Kpl. Kuponbogen anhängend. (R 9) | | Erhaltung: | EF | | Zuschlag: | offen |
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