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Losnr.:239 (Deutschland bis 1945)
Titel:Cöln-Bonner Eisenbahnen AG
Auflistung:4 % Schuldv. 1.000 Mark 15.10.1919 (Auflage 4000, R 10).
Ausruf:400,00 EUR
Ausgabe-
datum:
15.10.1919
Ausgabe-
ort:
Cöln
Abbildung:Cöln-Bonner Eisenbahnen AG
Stücknr.:3500
Info:Bereits 1844 eröffnete die Bonn-Cölner Eisenbahn ihre Eisenbahnstrecke Köln-Brühl-Bonn. Diese nahm aber den direkten Weg und lies damit die Siedlungsschwerpunkte am Rande des Vorgebirges links liegen. Deshalb beschlossen 1891 die Oberbürgermeister von Köln und Bonn siowie die Landräte der Kreise Köln, Bonn und Bergheim (Erft) den Bau einer weiteren Bahnverbindung. Gegründet 1894 als AG der Vorgebirgsbahn Cöln-Bonn, 1917 Umfirmierung in Cöln-Bonner Eisenbahnen AG. Betrieben wurden die Vorgebirgsbahn Köln-Brühl-Bonn (30 km, zunächst schmalspuriger Dampfbetrieb, 1927-34 auf Normalspur umgebaut und elektrifiziert), die Rheinuferbahn Köln-Wesseling-Bonn (26 km, Normalspur) und die Querbahn Brühl-Vochem-Wesseling-Godorf (7 km, zunächst dreischienig für Schmal- und Normalspur). Letztere bediente die Bedürfnisse der Braunkohlegruben in der Ville, die Briketts auch in weiterem Radius verkaufen wollten, wofür die Ges. nicht nur die Querbahn baute, sondern 1901 nördlich von Wesseling auch einen Rheinhafen anlegte. Das Rollmaterial hatte in den 1930er Jahren mit 34 Lokomotiven, 36 Triebwagen, 94 Personenwagen und 1.020 (!) Güterwagen einen äußerst stattlichen Umfang. Zeitweise war die KBE die verkehrsreichste nichtstaatliche Eisenbahn in Deutschland. Alleinige Aktionäre waren die Städte und Landkreise Köln und Bonn. Rückläufige Verkehrszahlen und steigende Verluste führten die KBE in den 1960er Jahren an den Rand des Konkurses, 1971 musste sie vom Land NRW mit einer Liquiditätshilfe gerettet werden. Seit 1978 Verwaltungsgemeinschaft mit den Kölner Verkehrs-Betrieben, 1975-86 stadtbahngerechter Umbau, 1992 endete die Geschichte der KBE mit der Umorganisation der Kölner Stadtwerke. Die Buslinien gingen an den Regionalverkehr Köln, die Stadtbahnwagen an die Kölner Verkehrs-Betriebe, das Eisenbahnnetz und der Güterverkehr der KBE fusionierte mit der Köln-Frechen-Benzelrather Eisenbahn und den Kölner Hafenbetrieben zur heutigen Häfen und Güterverkehr Köln AG.
Verfügbar:Bislang völlig unbekannte Emission, lediglich drei Stück wurden 1990 auf einem Flohmarkt in Kerpen gefunden. Unentwertet, mit zwei jeweils zweiseitigen (Rest)Kuponbögen. (R 10)
Erhaltung:VF.
Zuschlag:500,00 EUR
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