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Vorheriges Los | Zurück | Nächstes Los | Losnr.: | 1414 (Deutschland 1924-1945 (III. Reich)) | Titel: | J. D. Riedel - E. de Haën AG | Auflistung: | Aktie 100 RM Juli 1928 (Auflage 50000, davon aber später über 80 % in 1.000-RM-Stücke getauscht). | Ausruf: | 40,00 EUR | Ausgabe- datum: | 01.07.1928 | Ausgabe- ort: | Berlin | Abbildung: | | Stücknr.: | 39016 | Info: | Ursprung ist die 1770 privilegierte Schweizer Apotheke in Berlin, die 1814 der Apotheker Johann Daniel Riedel übernahm und zu einer Drogengroßhandlung und chemisch-pharmazeutischen Fabrik erweiterte. AG seit 1905 als J. D. Riedel AG. 1912 Bezug des ganz neu erbauten Werkes am Teltow-Kanal in Berlin-Britz. 1922 Angliederung des Tetralinwerkes in Rodleben/Anhalt (später die Deutsche Hydrierwerke AG). 1928 Verschmelzung mit der "E. de Haen AG" in Seelze bei Hannover. 1936/37 Übernahme der Chinosolfabrik AG und der Vanillin-Fabrik GmbH in Hamburg. 1948 Sitzverlegung nach Seelze, wo nach der schrittweisen Stilllegung der Werke in Berlin und Hamburg 1963-73 die Produktion von Feinchemikalien, Reagenzien, Pharma-Spezialitäten, Riech- und Geschmackstoffen, Lebensmittelzusatzstoffen und Leuchtpigmenten konzentriert wurde. Bis in die 90er Jahre über Cassella zum Hoechst-Konzern gehörig, dann an eine US-Firma verkauft. | Besonder-heiten: | Faksimile-Unterschrift des Deutsche-Bank-Vorstands Paul Millington Herrmann als AR-Vorsitzender (die Deutsche Bank war zu der Zeit Großaktionär). | Verfügbar: | OHNE Lochentwertung. | Erhaltung: | VF+. | Zuschlag: | offen |
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