|

 | Los Details |
|
|
Hier finden Sie die Details zu diesem Los. Weitere Optionen haben Sie, wenn Sie angemeldet sind.

Vorheriges Los | Zurück | Nächstes Los | Losnr.: | 349 (Frankreich) | Titel: | Engins Matra S.A. | Auflistung: | Action 100 F ca. 1970 (Blankette). | Ausruf: | 80,00 EUR | Ausgabe- datum: | 01.01.1970 | Ausgabe- ort: | Paris | Abbildung: |  | Info: | Kerngeschäft der Gesellschaft: Raketen und Raumfahrt. Während des 2. Weltkrieges: Herstellung von Traktoren, der Firmenname lautete “Soc. Gen. de Mechanique Aviation Traction - MATRA. Immer auf der Suche nach neuen Aktivitäten war den Verantwortlichen von MATRA schon 1944 durch den Düsenjäger Messerschmitt 262 und die V2-Rakete klar wohin die aeronautische Entwicklung läuft. Kurz wurde 1946 der Bau von eigenen Zivilflugzeugen erwogen, bis die Entscheidung klar war: ein rascher Beginn könnte die Marktführerschaft in der französischen Raketenproduktion garantieren. Bald konnte man sich mit den Raketen-Waffensystemen “Martel” (Luft-Boden) und “Crotale” (Boden-Luft) und der Lenkrakete R511 (Luft-Luft) und Engin R530 unter der Mirage III etablieren und 1950 schon weit mehr als 600 Mitarbeiter beschäftigen. 1957 wurde MATRA als AG dem Floirat-Imperium eingegliedert. Im gleichen Jahr schossen die Russen Sputnik 1 ins All. MATRA wurde bald anerkannter Zulieferer des nationalen Raumfahrt Programms. Der erste französische Satellit A-1 wurde von MATRA hergestellt und 1965 in seine Umlaufbahn geschossen. Weitere Geschäftsfelder: automatisierter Transport, Zugsteuerungen, Telekommunikation, Elektronibauteile und Autoinstrumente. 1999 Zusammenschluß zwischen der staatlichen Unternehmensgruppe Aérospatiale und dem privaten Konzern Matra Hautes Technologies zum fünftgrößten Unternehmen der Welt im Bereich der zivilen und militärischen Luftfahrt. | Besonder-heiten: | Mit großer Abb. einer Rakete, die gerade in die Luft steigt. | Erhaltung: | EF+. | Zuschlag: | offen |
| Vorheriges Los | Zurück | Nächstes Los |
Alle Wertpapiere stammen aus unserer Bilddatenbank. Es kann deshalb vorkommen, dass bei Abbildungen auf Archivmaterial zurückgegriffen wird. Die Stückenummer des abgebildeten Wertpapiers kann also von der Nummer des zu versteigernden Wertpapiers abweichen. |
|
|  |

|
 |