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Losnr.:468 (k.u.k Monarchie / Nachfolgestaaten)
Titel:Verein zur Beförderung der Rindviehzucht
Auflistung:Actie 2 Gulden von 1836.
Ausruf:500,00 EUR
Ausgabe-
datum:
01.01.1836
Ausgabe-
ort:
Matzen
Abbildung:Verein zur Beförderung der Rindviehzucht
Stücknr.:121
Info:Seit der Holstein-Warmzeit lebten in Europa zwei Arten großer Horntiere: der Wisent und der aus dem Osten eingewanderte Auerochse oder Ur (heute ausgestorben), von dem alle Rassen des Hausrindes abstammen. Der Ur war in der Altsteinzeit ein wichtiges Jagdtier. In vielen Höhlen Südfrankreichs und Nordspaniens wurde er vom Menschen der jüngeren Altsteinzeit bevorzugt dargestellt. Vor allem in der Höhle von Lascaux befinden sich Darstellungen von Rindern, die in die Zeit von 5000 bis 1000 v. Chr. datiert werden. Die ältesten nordafrikanischen Felsbilder mit Rindern stammen bereits aus der Jungsteinzeit. Wann Rinder zuerst domestiziert wurden ist bisher ungeklärt. Der älteste Fund eines domestizierten Rindes im Gebiet des heutigen Deutschland, kleiner als der Ur, in Satrupholm in Schleswig-Holstein atammt aus der frühen Jungsteinzeit. Der erste Hinweis auf ein Hausrind in Nordeuropa wurde im dänischen Dyrholmen in einer Siedlung der Erteböllekultur gefunden, stammt also aus der ausgehenden Mittelsteinzeit. Noch älter sind Knochen kleiner Rinder von Banahilk in Nordiran aus den frühen Halafschichten um 5000 v. Chr. Bei den Ausgrabungen von Catal Hüyük wurden Hinweise gefunden, dass um 6000 v. Chr. Rinder zumindest schon gezähmt waren. In den Tempeln wurden Stierbilder an den Wänden freigelegt, stilisierte Stierköpfe mit echten Hornzapfen und Tonwürfel mit eingesetzten Hörnern. In Altägypten war das Rind schon das weitaus wichtigste Haustier. Szenen aus dem täglichen Leben mit Rindern wurden in vielen Gräbern gefunden. Eine Anekdote zum Schluss: Das Sprichwort "Das geht auf keine Kuhhaut" geht auf ein mittelalterliches Prediktexempel zurück. Danach schreibt der Teufel in der Kirche beim Gottesdienst Sünder auf. Sein Pergament, eine große Kuhhaut, reicht für so viele Sünder jedoch nicht aus, und er muss es in die Breite zerren. Das Motiv ist u.a. auf der Reichenau als Fresko bildlich dargestellt.
Besonder-heiten:Mit dem durch die Ausgabe der Aktien erlösten Gesamtbetrag sollen bei der Rindvieh-Ausstellung in Matzen, die von der k.k. Landwirthschafts-Gesellschaft in Wien organisiert wurde, “einzelne schöne Thiere dieser Viehgattung” gekauft und unter den Aktionären per Los öffentlich verteilt werden.
Verfügbar:Eine Rarität.
Erhaltung:VF.
Zuschlag:offen
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