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Losnr.:167 (k.u.k Monarchie / Nachfolgestaaten)
Titel:AG Stubaithalbahn
Auflistung:Prior.-Aktie 200 K 15.10.1903. Gründeraktie (Geerkens 2237, Auflage 8500).
Ausruf:100,00 EUR
Ausgabe-
datum:
15.10.1903
Ausgabe-
ort:
Innsbruck
Abbildung:AG Stubaithalbahn
Stücknr.:139
Info:Bereits 1888 gab es erste Überlegungen zum Bau einer Bahn in das Stubaital, die jedoch am Einspruch der betroffenen Gemeinden scheiterten. Vom Innsbrucker Stadtteil Wilten ausgehend entschied man sich am Ende für eine 18,3 km lange meterspurige Kleinbahn über Natters, Mutters, Kreith und Telfes nach Fulpmes in Tirol, wobei die Bahn die gleichen Parameter wie die bereits im Bau befindliche Innsbrucker Mittelgebirgsbahn (heute Linie 6 der Innsbrucker Straßenbahnen) aufweisen sollte. Die an beiden Bahnen beteiligte Stadt Innsbruck schlug den Betrieb mit Strom aus dem neu erbauten Sillkraftwerk vor, das mehr Strom lieferte als die Stadt zu der Zeit brauchte. Jedoch: Die dafür benötigten Wechselstrommotoren mit entsprechender Leistung gab es noch gar nicht. Das führte zu einer Kooperation mit der AEG-Union, die auf der Stubaitalbahn entsprechende Motoren entwickeln und erproben durfte und dafür durch Aktienzeichnung das noch fehlende Baukapital zuschoß. Im Juli 1904 wurde der Probebetrieb aufgenommen. Dabei erwiesen sich die Wechselstrommotoren als so unwirtschaftlich, dass sich die Stadt Innsbruck entschloß, ihre ein Jahr später eröffnete Straßenbahn mit Gleichstrom zu betreiben.Ein halbes Jahrhundert lang wurstelte sich die Stubaitalbahn mehr schlecht als recht durch. 1952 wurde der Kreuzungspunkt Hölltal eröffnet, um Skitouristen im 30-Minuten-Takt befördern zu können. 1962 befragte man die Gemeinden des Stubaitals, ob die Bahn eingestellt oder modernisiert werden sollte (letzteres wurde entschieden). 1983 gingen die nostalgischen Wechselstrom-Fahrzeuge endlich in Pension und der Betrieb wurde auf moderne Gleichstromtriebwagen umgestellt, die erstmals über das Straßenbahnnetz bis zum Innsbrucker Hauptbahnhof fahren konnten. 1996 fusionierte die Stubaitalbahn AG mit den Innsbrucker Verkehrsbetrieben zur „Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH“. Bis heute in Betrieb.
Verfügbar:Entwertet, mit neuen Restkupons ab 1931.
Erhaltung:EF-VF.
Zuschlag:220,00 EUR
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