| Los Details |
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Vorheriges Los | Zurück | Nächstes Los | Losnr.: | 558 (Deutschland bis 1945) | Titel: | Königlich Bayerische Pfälzische Maximiliansbahn-Gesellschaft | Auflistung: | 3,5 % Partial-Obl. Lit. J.J. 500 Mark 22.7.1905 (Auflage 206, R 10). | Ausruf: | 200,00 EUR | Ausgabe- datum: | 22.07.1905 | Ausgabe- ort: | Ludwigshafen | Abbildung: | | Stücknr.: | 102 | Info: | Die ersten Überlegungen zum Bau der Bahnstrecke gehen bis ins Jahr 1829 zurück. Vorgesehen war eine Magistrale von Strasbourg nach Mainz, die ein linksrheinisches Gegenstück zu einer Linie von Mannheim bis Basel bilden sollte. 1852 genehmigte der damalige bayerische König Maximilian II. die Gründung der AG zum Bau der Eisenbahnlinie. Erbaut wurde die Maximiliansbahn von Paul Camille von Denis, der sich bereits für den Bau der Pfälzischen Ludwigsbahn von Saarbrücken zur Rheinschanze (heute: Ludwigshafen) verantwortlich zeigte. Die Kosten für den Bahnbau bezifferten sich auf insgesamt 4 Mio. Gulden. 1909 ging die Maximiliansbahn zusammen mit den übrigen zur Pfalzbahn gehörenden Gesellschaften in das Eigentum der Bayerischen Staats-Eisenbahnen über. | Besonder-heiten: | Sehr dekorative florale Zierumrandung mit mehreren Wappen. | Verfügbar: | Bislang noch nicht öffentlich angeboten, aus alter Sammlung. Doppelblatt, mit Restkupons. (R 10) | Erhaltung: | EF-VF. | Zuschlag: | offen |
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