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Losnr.:976 (Deutschland bis 1869 (Industrielle Revolution))
Titel:Fürstlich Braunschweig-Lüneburgische General-Kasse
Auflistung:4 % Anweisung 12,50 Thaler 20.7.1814.
Ausruf:1.250,00 EUR
Ausgabe-
datum:
20.07.1814
Ausgabe-
ort:
Braunschweig
Abbildung:Fürstlich Braunschweig-Lüneburgische General-Kasse
Stücknr.:1517
Info:Friedrich Wilhelm wurde am 9.10.1771 als vierter und jüngster Sohn des Herzogs Karl Wilhelm Ferdinand in Braunschweig geboren, für die militärische Laufbahn erzogen und kämpfte ab 1792 im Krieg gegen Frankreich. 1804 heiratete er die badische Prinzessin Marie Elisabeth Wilhelmine, die ihm die Prinzen Karl und Wilhelm gebar. 1805 erbte er von seinem Oheim, dem Herzog Friedrich August, das Fürstentum Oels in Schlesien. In der Schlacht von Jena und Auerstedt kämpfte er neben seinem Vater, der dort verwundet wurde und an den Verletzungen starb. Friedrich Wilhelm selbst geriet nach der Kapitulation von Rattau bei Lübeck in Gefangenschaft, aus der er nach wenigen Tagen auf Ehrenwort entlassen wurde. Die Regierung in Braunschweig konnte er nach dem Tode seines Vaters und der Verzichtleistung seiner Brüder nicht antreten, da ein Machtanspruch Napoleons ihn seines Erbes verlustig erklärte. Friedrich Wilhelm nahm seinen Abschied aus preußischen Diensten und lebte fortan zu Bruchsal. Beim Ausbruch des Krieges 1809 schloß er sich Österreich an und warb in Böhmen ein Freikorps, das, seiner Uniform wegen, bald die Schwarzen genannt wurde. Mit erfolgreichen und tollkühnen Schlachten erkämpfte er sich nicht nur seinen Beinamen, der Schwarze Herzog, sondern auch sein Herzogtum, dessen ohnehin schon desolate Finanzen er vollständig zu Grunde richtete. Die Rückkehr Napoleons 1815 rief ihn erneut ins Feld. Am 16.6.1815 fiel er in Quatre-Bras.
Besonder-heiten:Sehr dekorativ mit großem Wappen und Siegel. Ausgestellt auf den Kantor Elias Deicke. Anweisung des "Schwarzen Herzogs" Friedrich Wilhelm zur Geldbeschaffung für die Befreiungskriege gegen Napoleon. Die Anleihe diente der Ausrüstung des 7.000 Mann starken Braunschweigischen Corps, das Wellington in der kriegsentscheidenden Schlacht bei Waterloo am 18.6.1815 im Zentrum einsetzte. Die Anleihe wurde ordnungsgemäß zurückgezahlt. Mit Stempel “Zur Vernichtung bestimmt”.
Verfügbar:Eines der geschichtlich bedeutendsten deutschen Staatspapiere.
Erhaltung:Siegel fachgerecht restauriert. Doppelblatt, mit 6 beiligenden Zinskupons, allerdings mit abweichenden Nummern. VF.
Zuschlag:1.400,00 EUR
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Sensation! Älteste deutsche Aktie wird für 72.000 € bei FHW versteigert

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Cia. Ferrocarril Nacional de Tehuantepec (Tehuantepec-National-Eisenbahn-Gesellschaft)
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1. Juni 2024:
XLIII. Auktion Hanseatisches Sammlerkontor
4. Juli 2024:
47. Live-Auktion der Deutsche Wertpapierauktionen GmbH
24. August 2024:
30. Hauptversammlung der AG für Historische Wertpapiere
5. Oktober 2024:
126. Auktion Freunde Historischer Wertpapiere
7. November 2024:
48. Live-Auktion der Deutsche Wertpapierauktionen GmbH

Letzte Meldungen:
3. März 2024:
Ergebnisse der 125. FHW-Auktion jetzt online!
28. Februar 2024:
125. Freunde-Auktion am 2. März 2024 in Wolfenbüttel – In 3 Tagen ist es endlich soweit!
24. Januar 2024:
125. FHW Auktion jetzt online!
9. Oktober 2023:
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